Im Sog der Zeit nur der Stimme des Wassers lauschen, Wellen aus warmen Wind tragen Geruch von gemähtem Gras. Die Uhr zeigt das Verstreichen des Nichts an, monotone Tage jedes Mal neu, hinter der Schattierung der Dämmerung glänzt das Mondlicht. Abgeblätterte Träume im äußersten Raum der Fantasie, das Leben hält den Atem an.